16.05.2013 - 5 Bericht des Bürgermeisters

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Wortprotokoll

Der Bürgermeister informierte über:

 

- das Bürgerhaus. Es steht an erster Stelle der Prioritätenliste des Landkreises Mecklenburgische
  Seenplatte. Weiter gibt es keine neuen Informationen.

 

- Radfahrweg vom Wehr Neddemin bis nach Altentreptow. Das Problem hierbei wäre der
  Grunderwerb, da der Radweg (ca. 1.500 m) über private Flurstücke verläuft.
  Variante 2: Dass in Verlängerung des Melkerweges in Neddemin eine Brücke über die Tollense

  entsteht, um Altentreptow bzw. Neubrandenburg per Fahrrad zu erreichen.

 

  Festgelegt wurde dazu, dass die relevanten Bürger befragt werden, ob sie bereit
  wären einen Teil ihrer Flurstücke der Gemeinde Neddemin für den Bau des Weges zu verkaufen.
  Liegenr den Grunderwerb Preise vor, wird nochmals in der Gemeindevertretung beraten.

 

- die Ortsdurchfahrt Hohenmin. Herr Zacharias sprach mit der zuständigen Bearbeiterin des

  Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, Frau Runge.

  Sie gab die Information, dass die Fördermittel dieses Jahr nicht ausreichen, um diese Straße

  zu sanieren.

  Der Bürgermeister wird den Landrat auf diese Problematik ansprechen.

 

- die Soforthilfe für Kommunen. Die Landesregierung beschloss 100 Mio. € den Kommunen über die
  Jahre 2014-2016 zukommen zu lassen.Die Gemeinde Neddemin erhält insgesamt 10.400 €.
  Nach Rücksprache mit dem Leiter des Fachbereiches Finanzen im Amt Neverin werden die Schlüsselzuweisungen der Gemeinden nicht gekürzt.

 

- die Anfrage zur Hilfestellung bei Asylbewerberunterbringung. Der Landkreis Mecklenburgische

  Seenplatte muss 21 % vom Land Mecklenburg-Vorpommern unterbringen.
  In der Gemeinde Neddemin sind keine Unterbringungsmöglichkeiten vorhanden.

 

- die 9. Kultur- und Herbsttage vom 07.09.-22.09.2013. Zu diesem Ereignis soll den Bürgern und Gästen

die Chronik der Gemeinde vorgestellt werden, sowie die sanierte Kirche. Der Pfarrer der
  Gemeinde unterstützt dieses Vorhaben.

 

- den Bericht der Wohnungsgesellschaft. Dieser weist einen positiven Stand auf.

 

- die untere Wasserbehörde. An die Behörde hatten sich 3 Eigentümer eines Waldstückes in Neddemin

  gewandt.
  Ihre Forderung ist, die Entwässerung ihres Waldgrundstückes.

  Das Anliegen wurde abgewiesen, da sich die Flurstücke im Landschaftsschutzgebiet befinden.

 

- die Notwendigkeit der Straßenumbenennung, bzw. Hausnummerierung im Kreuzungsbereich
  Ganzkower Weg Hohenminer Straße in Neddemin. Nach kurzer Diskussion wurde sich auf eine Variante geeinigt, die Herr Zacharias an Frau Rohde weiterleitet.

 

- „Das kernige Dorf“. Herr Zacharias schlägt vor, die für einen Wettbewerberstellte Planzeichnung des

  Dorfkernes wieder aufzugreifen und Sponsoren zu interessieren.

  Hier würden zum Ortskern 2 x 6-WE-Blöcke gehören sowie das Bürgerhaus und die Parkanlage

  Die Gemeindevertretung beschloss, dies erst umzusetzen, wenn die Fertigstellung desrgerhauses
  abgeschlossen ist.

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