23.02.2021 - 7 Bericht des Bürgermeisters

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Wortprotokoll

Herr Böhm hat einen Antrag zur Errichtung einer Auffahrt mit Parkfläche von Familie Wahnke während der Bürgermeistersprechstunde übergeben bekommen. Über den Antrag sollen die Gemeindevertreter entscheiden. Die Gemeindevertreter äußerten mehrere Bedenken zu dem Antrag und entscheiden, dass der Antrag an das Amt zur Prüfung gegeben wird.

 

Herr Böhm erklärt, dass er das Festzelt für den 18.09.2021 reserviert hat, falls bis dahin wieder Festlichkeiten stattfinden können und das Gemeindefest stattfinden kann.

 

Weiterhin teilt Herr Böhm neue Infos zum Radwegbau mit. Es gibt ein neues Bundesförderprogramm. Da die Gemeinde Staven einen Auftrag bis zu LP 2 aufgegeben hat, liegen bereits Querschnitte und erste Kostenschätzungen vor, die für die Fördermittelbeantragung wichtig sind. Finanzschwache Gemeinden können bis zu 100% gefördert bekommen. Da die Gemeinde Staven zurzeit gut dasteht, ist eine Förderung bis zu 75% in Aussicht.

Des Weiteren wird vom Landkreis das Radwegekonzept überarbeitet. Damit die Gemeinde nicht in dem Konzept untergeht schlägt Herr Böhm vor, einen Brief an den Amtsvorsteher zu schrieben, in dem um Unterstützung für den Bau des Radweges in Staven gebeten wird. Alle Gemeindevertreter sind mit der Idee zur Anfrage einverstanden. Von dem Eigentümer der Flächen die für den Radweg benötigt werden, wurde schon die mündliche Zusage zum Verkauf der Flächen gegeben

 

- In der FFw muss der Wärmetauscher des Heizgerätes erneuert werden. Für das Haushaltsjahr 2022 sollen Mittel für ein neues Heizgerät eingeplant werden. Die Kosten liegen bei 4.000 bis 9.000 €. Eine Ausschreibung ist erforderlich.

 

- Die Steckleiter für die FFw ist fertiggestellt, es fehlt nur noch die Lagerkiste.

 

- Der Ausbau der Breitbandanschlüsse für die Wohnblöcke zieht sich, auf Grund von Corona, noch in die Länge.

 

- Im 48-WE werden in der Etage 4. die Wärmezähler und Rauchmelder abgebaut, um Wartungskosten einzusparen.

 

- Die Einbahnstraßenregelung in der Ringstraße wurde mit der Verkehrsbehörde beraten, jedoch bleibt diese bestehen. Herr Mertin bittet um Mitteilung, warum die Ringstraße eine Einbahnstraße bleiben muss und nicht geändert werden kann.

 

- Die Hofstraße in Rossow wird nach Vorortbegehung mit der Verkehrsbehörde bis zum Gemeindehaus zu einer Spielstraße, damit keine Fahrzeuge mehr im Kreuzungsbereich parken.

 

Die Aufstellung von 30 km/h-Schildern in Staven wurde von der Verkehrsbehörde abgelehnt. Es wäre aber möglich, „Achtung Kinder!“-Schilder aufzustellen. Die Gemeindevertretung bittet darum, dass in beiden Richtungen Schilder aufgestellt werden. Herr Böhm wird das Vorgehen mit dem Ordnungsamt abstimmen. Das Ortseingangsschild Staven wird in Richtung Rossow vor verlegt..