30.01.2013 - 5 Bericht des Bürgermeisters

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Wortprotokoll

-          Der Bürgermeister informiert, dass von N3 Frau Körner aus Hamburg mit ihm gesprochen hat. Sie macht über die Ramelower Deponie eine Reportage und wollte Informationen über die Deponie ehemals NBV haben. Er hat sie an Frau Brinckmann vom Bauamt verwiesen.

In der Diskussion kam zum Ausdruck, dass es keine Deponie war, sondern eine Sortierung und Verwertung.

 

-          Weiterhin informiert der Bürgermeister, dass der Landkreis bei offenem Wetter die Dorfstraße vom Amtsgebäude bis zum Spargelhof bauen will. In diesem Zusammenhang werden die aufgenommen Pflastersteine gewonnen. Diese könnten für die Reparatur der Gartenstraße verwendet werden.

Der Bürgermeister erhält die Berechtigung mit dem Landkreis diesbezüglich Rücksprache zu halten, ob die Gemeinde diese nach Möglichkeit kostenlos erhalten kann.

Mit dem Baubetrieb, der die Reparatur der Gartenstraße durchführen soll, ist vorab Rücksprache zu halten, ob sie diese Pflastersteine überhaupt verwenden können. Ansonsten können sie auch um das Feuerwehrgebäude verlegt werden.

 

-          Vom Landkreis Mecklenburgische Seenplatte liegt eine schriftliche Anfrage zur einheitlichen Regelung des Schlauchservice der Feuerwehrtechnischen Zentrale  im Landkreis vor. Schlauservice heißt, dass Waschen, Abdrücken, Trocknen, ggf. Reparaturen sowie die Ersatzbeschaffung von Feuerwehrschläuchen kostenfrei durchzuführen. Dazu muss der gesamte in den FFw`n befindliche  Schlauchbestand dem Landkreis überlassen werden.

Nach Abschluss der Diskussion stimmt die Gemeindevertretung einstimmig dieser Anfrage zu.

 

-          Informationen vom Landkreis über den Ausbau der Windenergie in der Mecklenburgischen Seenplatte. Der Landkreis empfiehlt zunächst von vertraglichen Bindungen abzusehen.

 

-          Herr Frosch informiert über die vom 05.11 – 06.12.2012 durchgeführte Geschwindigkeitsmessung in der Dorfstraße, Kindergarten.

 

-          Durch die Gemeindearbeiter werden zurzeit die Möbel im Bereich Hort repariert. Eine Reparatur ist nicht immer  möglich, so dass einige Teile durch neue ersetzt werden müssten.

Die Gemeindevertretung legt fest, dass eine Woche vor der nächsten Sitzung eine gemeinsame Besichtigung stattfindet.