25.07.2017 - 7 Bericht des Bürgermeisters

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Wortprotokoll

Herr Schult informierte über:

- die Gestaltung des Friedhofes. Er bittet alle Gemeindevertreter sich bis zur nächsten

  Sitzung mit der Thematik auseinanderzusetzen, dann wird nochmal drüber beraten.

- die Vermietung der gemeindeeigenen Räume. Zur Bezahlung der Miete im Amt Neverin

  werden unbedingt unterschriebene Verträge benötigt. Ohne diese kann keine Zahlung

  angenommen werden.

- die Einigung zum FAG 2018. Herr Müller erläutert diese Gesetzesänderung anhand der

  Zahlen der Gemeinde Sponholz

- die Brandschutzbedarfsplanung mit der Stadt Neubrandenburg. Wenn die Gemeinde

  Sponholz einige Technik der Berufsfeuwehr (bspw. Drehleiter) nutzt, kommt ein Entgelt in

  Höhe von ca. 4.000,- € zu. Dem wurde auf der Beratung jedoch nicht zugestimmt.

- die Kreisumlage.

- die Einhaltung des Datenschutzes als Gemeindevertreter.

- die Selbsteinschätzung der Gemeinde nach dem Gemeinde-Leitbildgesetz. Dies wurde auf

  der letzten Sitzung gemeinsam mit Frau Niewelt erarbeitet. Nun kam ein Schreiben von

  Frau Niewelt, dass die Bennennung der Anzahl der Vereine im gemeindegebiet nicht

  ausreichend ist. Vielmehr muss die Außenwirkung für die Allgemeinheit dargestellt werden.

  Herr Schult bittet um Zuarbeit der Vereine, Frau Wuschke wird dieses Material sammeln

  und an Frau Niewelt weiterleiten.

- die Internetpräsenz der Gemeinde Sponholz. Die Gemeinde hat eine Aufforderung zur

  Überarbeitung und auch Ergänzung der Präsenz der Gemeinde Sponholz auf der Seite

  www.amtneverin.de erhalten. Die Ortsteile sollten mehr Beachtung finden, die

  Feuerwehrdaten müssen auch überarbeitet werden. Herr Schult bittet alles direkt an

  Herrn Hamann zu senden.

- eine Unterschriftenliste für das kostenfreie Schülerticket.

- den Bau des Radweges. Auf der letzten Bauberatung wurde darüber informiert, dass es

  Beschwerden der Anwohner über den zu kurzen Lärmschutzwall gibt. Die Baufirma sucht

  außerdem nach Ablagemöglichkeiten der Erde. Da der Gemeinde direkt bisher keine

  Beschwerden bekannt wurden, besteht hier kein Handlungbedarf den Lärmschutzwall zu

  errweitern. Die Gemeinde befürwortet die Antwort von Frau Niestaedt.

  Des Weiteren fragt die Baufirma an, ob die alte Straßenlampe mit Betonmast gegenüber

  des Burg Stargarder Weges wieder aufgestellt werden soll. Die Gemeindevertetung stimmt

  für einen neuen verzinkten Mast. Herr Schönfisch möchte sich mit Frau Niestaedt in

  Verbindung setzen.

- den Neuabschluss eines Pachtvertrages über eine Laube und den angrenzenden Garten

  an den Tafelgärten.

 

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