20.10.2015 - 2 Einwohnerfragestunde

-Es wird nachgefragt, wie oft die Betreuer der CJD da sind?

-Herr Böhm sagt, dass die Betreuer 2 mal in der Woche kommen

-Weiterhin wird die Frage gestellt, ob die Stärke des öffentlichen Nahverkehrs zunimmt?

-Herr Böhm sagt, dass der Schulbusverkehr geregelt ist und alles Weitere vom Landkreis               abgesichert wird

- von den Bürgern kommt die Information, dass die Betreuung alleine durch die CJD nicht ausreicht. Es gibt viele Probleme in den alltäglichen Dingen, die den Flüchtlingen nicht von Anfang an gezeigt wurde und dadurch Unruhen bei den Anwohnern entstanden sind

-Herr Böhm erwidert, dass er mit den unmittelbaren Anwohnern sprechen wird, und diese

bittet, bei kleineren Problem mitzuhelfen oder den Flüchtlingen die alltäglichen Dinge

beibringen, damit die Problemen abgestellt werden