05.05.2015 - 5 Bericht des Bürgermeisters

Herr Böhm erläutert die Unterschiede zwischen dem Naturschutzgesetz und der bestehenden Baumschutzsatzung der Gemeinde Staven, wenn die Baumschutzsatzung aufgehoben werden sollte, haben die Einwohner es leichter, die Bäume zu fällen.

Im Naturschutzgesetz ist eindeutig geregelt, welche Bäume mit welchem Durchmesser gefällt werden dürfen.

Im Amt soll geprüft werden, ob die Fällung der Kastanien in Rossow beim Haus L. Arndt und W. Graußnick bei der Naturschutzbehörde angezeigt wurde.

Für die nächste Sitzung soll ein Beschluss im Amt vorbereitet werden, dass die Baumschutzsatzung der Gemeinde Staven aufgehoben wird, alle anwesenden Gemeindevertreter sind damit einverstanden, dass dieses auf der nächsten Gemeindevertretersitzung beschlossen wird.

Gemeindefest in Rossow am 27.06.2015:

Das Zelt ist angemeldet, um die Versorgung mit Speisen und Getränke kümmert sich Herr Wagenknecht. Herr Brauns kümmert sich über den Dorfklub Rossow um die Hüpfburg für die Kinder sowie Kaffee und Kuchen. Herr Böhm bestellt 2 Toiletten und Frau Petroschke macht Musik.

Kauf eines Routers für die Gemeinde Staven:

Herr Böhm schlägt vor, ein Router für die Gemeinde Staven zusammen mit den Vereinen zu kaufen. Die anwesenden Gemeindevertreter sehen aber kein Nutzen in dieser Anschaffung.

Für die Gemeindevertretersitzungen kann jeder Gemeindevertreter sein I-Pad zu Hause aktuallieseiren und die Vereine brauchen keinen Router.

Bushaltestelle Rossow:

Die Bushaltestelle in Rossow lässt sich nicht mehr reparieren, Herr Böhm lässt diese auf Sicherheit überprüfen, wenn diese baufällig ist, muss eine neue aufgestellt werden.

Wegen dem Anbringen eines Spiegels überprüft Herr Göhrs nochmals, ob dieses notwendig ist. Im Fall der Notwendigkeit wird eine Finanzierung je ein Drittel zu Lasten der Gemeinde, Herr Göhrs und Herr Lehmann übernommen.

Eine Delegation der polnischen PartnergemeindeTychowo kommt vom 08.05.2015 bis 10.05.2015 zu Besuch, Herr Böhm gibt das Programm bekannt.

Herr Böhm informiert, dass die Nutzungsgebühr für die Turnhalle in Neverin von 5,80 € auf 10,00 € die Stunde erhöht wurde.