21.08.2013 - 2 Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

Es war ein Einwohner anwesend, der jedoch keine Fragen hatte.

 

Die Gemeindevertreter brachten folgende Fragen der Einwohner mit in die Sitzung.

 

Den Hort in Neverin besucht zurzeit ein Kind aus Rühlow. Dieses Kind ist das Einzige, welches nicht mit dem Bus nach Hause kommt. Der Bus fährt nur bis Warlin. Die Bürgerin fragte an, ob hier eine Klärung durch die Gemeinde möglich wäre.

Die Gemeindevertretung besprach die Möglichkeit, sich noch einmal an den Landkreis zu wenden.

Außerdem wurde festgestellt, dass Herr Marbach bereits montags 8 Kinder zur Schule fährt. Damit ist der Transporter voll. Die Eltern dieser Kinder zahlen hierfür 5,- €/ Monat.

Da der Bus bis Warlin fährt, müsste das Kind erst von Warlin bis Rühlow gefahren werden.

Nach kurzer Erörterung wurde festgelegt, dass der Bürgermeister der Bürgerin eine entgeltliche (0,30 €/km + Personalkosten für den Gemeindearbeiter) Regelung anbietet.

 

Herr Schult informierte die Gemeindevertretung, dass am 27.08.2013 um 16.30 Uhr eine Informationsveranstaltung über den Bundesfreiwilligendienst stattfindet.

Hier profitiert auch die Gemeinde Sponholz davon, in dem eine Kraft in der Gemeinde für den Jugendclub eingesetzt wird. Dieser wird am 01.10.2013 wieder eröffnet. Die Arbeitskraft ist für 20 Stunden/Woche beschäftigt und unterliegt der pädagogischen Aufsicht des Bürgermeisters.

 

Außerdem wurde das Problem der Heizkosten in dem leerstehenden Jugendclub angesprochen. Hier muss die Heizung erneuert werden. Es liegt ein Angebot über 8.000,- € vor.

 

Frau Hintze stößt zu der Gemeindevertretung.

Somit sind 8 von 8 Gemeindevertretern anwesend.

 

Weiterhin ging es um die Familie, die die Zuwegung zu ihrem Grundstück in Warlin erneuern. Dies wurde beantragt und seitens der Gemeinde positiv beschieden. Der Bürgermeister zeigte hierzu auf, dass eine Abnahme mit dem Fachbereich Bau des Amtes Neverin stattfinden wird.

Die Familie fragte an, da sie sich in den Kosten verschätzt habe, ob eine finanzielle Unterstützung seitens der Gemeinde möglich wäre.

Herr Schult erläuterte hierzu, dass dem Antrag auf der Grundlage zugestimmt wurde, dass die Familie dies in Eigenleistung erbringt. Außerdem wurden bisher noch keine Familien bei solch einem Vorhaben unterstützt.